- AT GemA Stanzach 7-9
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Part of Gemeindeverwaltung
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Akten der allgemeinen Verwaltung
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1793 Feber 25 / 1795 Juli 10 Imst
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Durch das Kreisamt Imst wird der Gemeinde Stanzach und den Rauterhöfen im Lechtal die Bewilligung erteilt, vom sog. Kaar am Fallerscheinberg über eine Länge von 2200 Wiener Klaftern eine Brunnenleitung durch den Wald bis in das sog. Baumholz und w...
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Vor Johann Uelsäß, Anwalt im unteren Lechtal, erscheinen Anton Gritsch, Gerichtsverpflichteter zu Eimen, August Pfefferle, Kirchpropst von Stanzach, und Johann Schreyiack mit dem Anbringen, für die Kaplaneigemeinde des St. Michael-Gotteshauses zu ...
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Alexander Josef Künigl verleiht als Obristjägermeister in den o.ö. Landen von Amts wegen namens des o.ö. Gubemiums der Gemeinde Stanzach im Lechtal auf deren Bitte zwei öde Gründe in der oberen Au zwischen zwei Feldern gelegen, welche im Norden an...
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Jakob Christoph Recordin, Obristforstmeister in Tyrol und Obristjägermeisteramtsverwalter in o.ö. und v.ö. Landen, verleiht auf Bitte der Gemeindsleute von Stanzach namens der o.ö. Kammer ein Grundstück als Unkostenersatz für die durch den Lech un...
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Vergleich und Ordnungsbrief für die Alpgenossen in Fallerschein. Der bisherige Zaun in der Leuten soll an den hinteren Mahdwald versetzt und die neue Grenze, beginnend bei dem Püll, beschrieben werden. Die Besitzer zu Unterscheiben und zu Schenlen...
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Auszug aus der Unkostenerläuterung betreffend die Streitsache um den Lechtaler Schafberg. Die von der Emnberger Pfleg- und Gerichtsobrigkeit ausgestellte erste Schafbergsrechnung ergab für Balthasar Schwarz und seine 18 Mitnachbarn Unkosten von je...
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Vor dem Obristen Leutnant und Pfleger zu Ernnberg, Franz Karl von Rosst, Peter Pachter, Richteramtsverwalter, Johann Pfaundler, Gerichtsschreiber, und den Beisitzern Hans Linder, Martin Mesmer und Matthias Prunhueber begehren die Gewalthaber Georg...
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Bannwaldbrief für die Gemeinde und Nachbarschaft Elbmen, welcher die Weiderechte im Stannzacher Bannwald hinkünftig zwar einschränkt, doch den Wald am Elbmerberg künftig allein denen von Elbmen zuerkennt. Er reicht im Osten bei Sigles Brand bis zu...
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Bannwaldbrief für die Nachbarschaft Stanntzach. Vor dem Pfleger Burkhard Layman und Waldmeister Christoph Zeiller wird das Gehölz am Stanzacherberg mit nachfolgenden Grenzen ausgewiesen, worin auch die zu Elbmen Weiderechte für ihr Vieh besitzen. ...
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Mit diesem Ordnungs- und Gemeindsbrief erfolgt für die Nachbarschaft Stanzach im Lechtal die Bannlegung des Waldes bei der Müll, welcher im Osten und Süden an das Riiss bei dem Waldschrofen und hinab an den Bach reicht, diesen heraus an die untere...
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Zwischen den Inhabern der Alpe Valderschein, Pfarre Perwanng, wird vor dem Richter Jakob Kleinhanns der alte Ordnungsbrief in einigen strittigen Punkten revidiert. Die Holz- und Weiderechte innerhalb genannter Grenzen sollen auf Wunsch der Nachbar...
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Zwischen Stannzach im Lechtal (Ellmer Drittel) und Eimen kommt es wegen der Nutzung der Gemein, der Almweiden, Bergmähder und des Holzes zu einem Teilungsvergleich. Vor dem Richter Hans Mayr und dem Emnberger Waldmeister Georg Schnöller erscheinen...
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Dem Gemeindevorsteher von Stanzach wird durch das Gericht Ehrenberg mitgeteilt, daß bei der Kapitalverteilung des Gerichtsvermögens zu ungunsten von Eimen ein Fehler aufgetreten ist. Auf Eimen entfällt ein Anteil von 2903 Gulden und auf Stanzach e...
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Das Gericht Ehrenberg teilt der Gemeinde Stanzach mit, wie das Vermögen von 2215 Gulden aufgeteilt wurde: Genannter Betrag erhalten Bartlmä Kerle und Karl Zingerle aus Weißenbach, Franz Anton Schenich von Pflach, Anton Berktold und Elisabeth Haid ...
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Gemeinderechnung. Den Einnahmen an Steuern, Abgaben, Grasgeldern, Archenbeiträgen und Holzverkauf in der Höhe von 220 Gulden stehen Ausgaben von 93 Gulden 45 kr für Priester Schwarz, 31 Gulden 15 kr für Priester Falger, 12 Gulden für Vorsteher Fal...
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Bestätigung der Weihe von zwei Glocken der fünf Glocken in Stanzach. Die größere Glocke wiegt 697 Pfund und ist der Jungfrau Maria geweiht. Die kleinere wiegt 171 Pfund und wurde dem hl. Josef geweiht. Die Glocken wurden durch freiwillige Beiträge...
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Anton Lettner, Gemeindekassier zu Berwang, erstellt für die Gemeinde Stanzach den Steuerrückstand von Fallerschein. Die Rückstände errechnen sich aus der Andräisteuer, den Gerichtskosten, Georgisteuer und der Marschkonkurrenz. Dazu kommt noch die ...
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Steuersachen, angelegt durch den Stanzacher Vorsteher Josef Anton Falger. Grundlage seiner Steuererhebungen ist die Güterbeschreibung im Stanzacher Feld, welche 1805 nach Klafter und Güterinhaber erstellt wurde. Insgesamt wurden 45 Inhaber namentl...
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Die Fallerscheiner richten an die Stanzacher Gemeindevorstehung von Berwang eine Protestnote wegen der verdoppelten Zehenteinhebung. Der am 27. April 1835 von ihnen eingeforderte Zehentrückstand von 9 Gulden 20 kr bestehe nicht, da die einzelnen P...
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Steuereintreiber Anton Leitner von Berwang richtet an Vorsteher Josef Anton Balger von Stanzach die Wustungsrechnung im Aufträge des Berwanger Vorstehers Schüler, worin alle Rückstände bis 1812 zurück berücksichtigt werden. Für die Fallerscheininh...
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Abrechnungsbuch des Gemeindevorstehers Josef Anton Falger, welches alle Zahlungen an Steuern, Hirtenlöhne, Salzgeld, Grasgeld, Schafgeld, Organistenlohn usw. vermerkt. Die Aufzeichnungen werden bis 1884 fortgeführt.
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Zehentliste für Schmalzgeld, Kirchpropst und Mesner für das Rechnungsjahr 1828/29. Ein Zehentrest von 4 Gulden verbleibt beim Kassier Franz Kärle. Die Zehentabrechnung wird vom Stanzacher Vorsteher Johann Paul Lechleitner bestätigt.
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Wegen des Reparaturbeitrages zur Erbauung einer neuen Sakristei in Stanzach und der Ergänzung des Gottesackers ergeht an die Gemeindevorstehung über das Landgericht Ehrenberg ein Kreisamtsdekret. Unter Weglassung des dritten Fensters kann die Sakr...
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Namensliste über die eingetriebenen Zehentgelder, Schmalz- und Hütergel der. Für den Zehentstier sind dem Anton Winkler und Karl Lechleitner Grasgelder zu entrichten.
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Zusammenlegung der Almen Fallerschein und Unterboden. Die Gemeinde Stanzach beschließt, daß für die Inhaber von Unterboden zwei Viehweiden (Grasrechte) nunmehr einer Viehweide in Fallerschein entsprechen. Überzählige Kuhweiden sind um 40 Gulden zu...
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Alexius Scheidle, Maler zu Heselger, quittiert, daß er für zwei Seitenaltarblätter 40 Gulden bar erhalten hat.
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Das Kreisamt Imst genehmigt der Gemeinde Stanzach eine Brunnenleitung gegen einen Rekognitionszins von 3 kr. Gleichzeitig ist das Pflegamt Ehrenberg zu verständigen, der Gemeinde Stanzach aufzutragen, die Rauterhöfe zu benachrichtigen, um das Wass...
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Vergleichsentwurf zwischen den Gemeinden Stanzach und Ellmen wegen der Bannwaldnutzung ober der Au und im sog. Mihlpanholz zwecks Archen- und Brückenbau. Diese Waldungen wurden schon vor 164 Jahren von der Obrigkeit für den Archenbau unter Schutz ...
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Grundsteuerfassion Nr. 35 des Johannes Lechleitner zu Stanzach im hintern (oberen) Lechtal. Lechleitner besitzt ein zweistöckiges Wohnhaus mit 2 Stuben, 4 Räumen, Küche, Keller, Stadel und Stall mit einer Gesamtfläche von 25 Quadratklaftem. Dazu k...
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Vereinbarung zur Errichtung einer Orgel in Stanzach. Franz Lechleitner verspricht, für die Errichtung einer Orgel 200 Gulden zu bezahlen, jedoch mit der Auflage, daß ihm die Gemeinde Stanzach die 200 Gulden so lange Anna Maria Schwarz lebt, verzin...
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Wirt Christian Maldaner quittiert, daß die Gerichtsobrigkeit samt dem Gerichtskassier vom 24. bis 26. Sept. bei ihm aus Küche und Keller verzehrt haben an Speis und Trank um 13 Gulden 54 kr.
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Rechnung wegen des vorgenommenen Augenscheins und des Kompromißurteils zwischen den Gemeindeleuten zu Stanzach und den Interessenten zu Ellmen für den Überbringer Johann Franz Lechleitner, Müller von Stanzach, samt Quittungsvermerk.
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Gerichtsschreiber Willibald Schnöller beglaubigt die Abschrift des Bannwaldbriefs vom 17. Mai 1613 betreffend der Waldgrenzen am Elbmerberg (vgl. Urk. Nr. 30).
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Gerichtsbeistand Johann Pürkher legt seine Honoramote samt Barauslagen über einen Gesamtbetrag von 48 Gulden 48 kr der Gemeinde Stanzach vor, die im Holzstreit mit Elbmen aufgelaufen sind. Beginnend mit 4. Nov. 1769 werden alle Kosten, wie Erstell...
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Beglaubigte Abschrift der Bannwalderklärung vom 17. Mai 1613 (vgl. Urkunde 30/3) mit Grenzbeschreibung am Eimerberg durch den Ehrenberger Gerichtsschreiber Willibald Schnöder.
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Der Gemeinde Stanzach wird durch den Pflegsverwalter mitgeteilt, daß wegen anderer wichtiger Geschäfte der auf 9. Mai anberaumte Lokalaugenschein auf unbestimmte Zeit vertagt wird.
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Stellungnahme der Gemeinde Stanzach an das Gericht Ehrenberg wegen der unabgeteilten Stallweide. Anläßlich des Augenscheins werden die strittigen 30 IStanzach Wald- und Weiderechte im Wäldle in der Obemau gegen die Gemeinde Elbmen geklärt. Laut sc...
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Franz Kaspar Amann, Kreisamtsaktuar, quittiert dem Christian Moldaner, Wirt zu Stanzach, daß dieser für die vorgenommene Ausmessung und Absteckung von Gemeindegründen, für die An- und Abreise der Kommission, für den Forstmeister und den Pferdelohn...
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Protokoll einer Zeugeneinvernahme mit vorgegebenen Fragen. Der ungenannte Zeuge sowie Kaspar Schwarz und Georg Scheidle sind über die vorbereiteten acht Fragen einzuvernehmen. Es geht um Aussagen über die Lechverbauung, wo die Stanzacher Arche am ...
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Die unterfertigten Gemeindsleute von Stanzach bezeugen im Namen der ganzen Gemeinde Stanzach, daß dem Georg Lechleitner die Klausur von Stanzach versprochen und übergeben sei, so lange er den Mesnerdienst versieht. Unterschriften: Franz Schwarz, G...
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Abgabenverzeichnis aller Steuerpflichtigen von Stanzach: Franz und Johann Winkler, Balthasar Schnöller, Josef Falger, Christoph Nagele, Bartlmä Nagele, Johann und Barbara Schwarz, Andreas Winkler, Martin Lechleitner, Bäcker, Jeremias Winkler, Jose...
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Stellungnahme der Gewalthaber von der Gemeinde Stanzach namens Christian Lechleitener und Christoph Winkler an den Forst- und Waldmeister wegen der strittigen Zäune am Pleisjoch. Sie sprechen sich gegen eine Zaunerrichtung aus und berufen sich auf...
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Auf Klage und Anbringen der Gemeinde Stanzach unter den Ausschußleuten Christian Lechleitner und Christoph Winkler wird ihnen eine Pfandbewilligung erteilt, weil manche Leute sich in den Feldern innerhalb des Zaunes aufhalten und Schaden anrichten...
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Die Gemeindsleute von Stanzach im unteren Lechtal bekunden, daß die o.ö. Hofkammer auf deren Bitte wegen der großen Wasserschäden durch den Lech sowie wegen der kurbayerischen und französischen Invasion zur Wiedergutmachung folgende Gründe zur Aus...