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Date(s)
- 1774-07-18 (Creation)
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Papier-Abschrift Doppelblatt 19. Jahrhundert, aus dem Waldbereitungsprotokoll von 1774
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Vor Gubemialrat Stembach, Salzamtsdirektor Josef Menz von Schenfeld, Salzamtsrat und Oberwaldinspektor Wilhelm Andreas von März und genannte Kommissionsmitgliedern wird am 18. Juli und am 23. Aug. im Schwarzwassertal eine Beschreibung der Hoßlgährwaldung am Mühl- oder Loisbach vorgenommen. Dieser Herrschaftswald ist für die Salzsud Vorbehalten und grenzt an den Schrofenwald und an den Dormitzgraben. Der Holzbestand wird auf ein Alter von 40 bis 50 Jahre und 4567 Haller Klafter geschätzt. Es werden dort 60 bis 70 Stück Galtvieh aus der Pfarre Lermoos aufgetrieben. Der Wald ist mit Fichten, etwas Weißtannen und Laubholz besetzt. Ein festgestellter Brand wird auf die Wildbretschützen zurückgeführt. Rechen- und Gabelmacher haben eigen HEhrwald mächtig geholzt. In den Maißen wurde eigenmächtig gemäht. Die Holzbringung ist unschwierig. Muren sind keine zu befurchten.
Appraisal, destruction and scheduling
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Conditions governing reproduction
Language of material
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
Finding aids
TLA-Mikrofilm: 2027, 2028, 2037, 2040
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Existence and location of copies
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 37/7/3