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Date(s)
- 1835 (Creation)
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Extent and medium
Papier -Konzept 1 Blatt
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Die Fallerscheiner richten an die Stanzacher Gemeindevorstehung von Berwang eine Protestnote wegen der verdoppelten Zehenteinhebung. Der am 27. April 1835 von ihnen eingeforderte Zehentrückstand von 9 Gulden 20 kr bestehe nicht, da die einzelnen Parteien schon im Februar ein Äquivalent bezahlt hatten. Wegen großen Schnees war eine Einsendung nicht früher möglich. Laut Quittung durch Franz Spies wurden für den Kuraten, den Kirchpropst, den Mesner und den Steuereinnehmer genannte Beträge an Herrn Schüller abgeführt, weshalb kein Rückstand bestehe. Dem Kuraten wäre mitzuteilen, daß lt. Zehentausweis von 1790 der Zehent nur zwei Mal, zu Jakobi und zu Lichtmeß, zu entrichten ist. Die Privaten von Fallerschein möchten wissen, wieso der Zehent nunmehr vier Mal zu zahlen sei, was einer Verdoppelung gleichkomme.
Appraisal, destruction and scheduling
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Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
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TLA-Mikrofilm: 2077
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Existence and location of copies
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 37/30/42
Alternative identifier(s)
EAP
Subjects
Places
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Status
Draft
Level of detail
Partial