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Date(s)
- 1735-05-28 (Creation)
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Papier-Abschrift 4 Blatt beglaubigt, mit aufgedrücktem Siegel
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Zwischen Franz Anton Ott, Anwalt der Pfarre Piechlpach, sowie Anton Zoz und Thomas Koch von Piechlpach einerseits, und dem Elias Greill von der Lahn und Daniel Wanner von Wengle als Vertreter dieser Gemeinschaften anderseits, vergleichen sich, das Holz aus keinem anderen Wald als den sog. Tajwald zu entnehmen. Wengle und Lähn sind nicht berechtigt, Bauholz für ihre zwei 'Viehschirmb aus einem anderen Wald der Pfarre Piechlpach zu nehmen, falls das Holz im Taywald aufgebraucht ist. Die zwei Gemeinden verpflichten sich auch, kein Zaunholz zu entnehmen, außer an jenen Stellen, wo das Vieh abstürzen könnte. Doch bleibt es Wengle und Lähn unverwehrt, wie von alters her aus dem nächstgelegenen Wald das Zaunholz zu holen. Die zwei privaten Piechlpacher Tajen Rett und Gatterle sind nach dem Vergleich von 1708 (vgl. Urk. Nr. 4/19) zu handhaben. Die Einhaltung dieses Vergleiches geloben obgenannte Vertreter dem Gerichtsschreiber Franz Anton Hueber. Zeuge: Josef Karl Eier, Ehrenberger Schreibereidiener Unterschrift: Franz Hueber, Gerichtsschreiber zu Ehrenberg
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Language of material
- German
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TLA-Mikrofilm: 2036 2071
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 37/4/47
Alternative identifier(s)
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Draft
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Partial