Código de referencia
Título
Fecha(s)
- 1632-10-13 (Creación)
Nivel de descripción
Unidad documental simple
Volumen y soporte
Pap. Abschr. 8 Bl. unbegl.
Nombre del productor
Historia administrativa
Institución archivística
Historia archivística
Origen del ingreso o transferencia
Alcance y contenido
Der Nachbarschaft zu Flirsch, Schnann und Strengen (Ralsberg) wird durch Gerichtsbescheid die Unrechtmäßigkeit der Weidenutzung durch Grins bekundet. Die Stanzertaler klagen gegen Grins und deren Nutzungsberechtigte, da sie in das Joch hinaufgehen und im hintern Vergratsch (Faigratsch) ihre Schafherden auftreiben und die Gemeinmähder abötzen. Nach Tagfahrt und mündlicher Stellungnahme der Grinner beharren Kläger und Beklagte auf althergebrachte Weiderechte, die sie durch ihre Hirten mündlich bezeugen. Das Gericht entscheidet, daß die Flirscher zu gebührender Zeit die Abmähung von unten bis in die Hoch ungehindert genießen sollen und die Grinner nur das Schneefluchtrecht haben, wenn unparteiische Personen den Flirscher Berg besichtigt haben. Die Gerichtskosten haben beide Parteien selbst zu tragen.
Siegler: Johann Pinggera, Pfleger zu Landeck
Beisitzer: Andrä Grüeßer, Anwalt, und die Bevollmächtigten
von Flirsch: Hans Grissemann, Leonhard Mungenast, Christoph Spieß, Hans Asamb, Matthäus und Hans Perchtold, Christian Grissemann u. Jakob Süeß, sowie die Beklagten Hans Ruezler, Jakob Regensburger, Amandus Michl, Hans Schaffner, Christian
Kolpp und Balthasar Moser
Valorización, destrucción y programación
Acumulaciones
Sistema de arreglo
Condiciones de acceso
Condiciones
Idioma del material
Escritura del material
Notas sobre las lenguas y escrituras
Características físicas y requisitos técnicos
Instrumentos de descripción
Existencia y localización de originales
Existencia y localización de copias
TLA, Mikrofilm Nr. 1915, 1916,1921, 1922;
Unidades de descripción relacionadas
Nota de publicación
Hölzl, Sebastian: Gemeindearchive des Bezirks Landeck (= Tiroler Geschichtsquellen Nr. 31), Innsbruck 1991, Nr. 16: Gemeinde- und Zunftarchiv Pettneu, S. 105-152, hier: S. 106 (Nr. 2).