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Date(s)
- 1560-05-20 (Creation)
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Pergament Jörg und Hans Koch, Konrad Schrenz und Balthasar Schmid. Die Grenzer- neuerung beginnt auf der Gacht auf dem Obeli mit genannten Marksteinen, vom Weißen Wenndli in das Capelistal, in des Schmidt Conrads Brandstatt, bis in die Rueppen und durch den Schroten. Was in diesem Schroten ist, gehört denen zu Nesslwang. Was oberhalb dieses Schrotens ist, haben die von der Pfarre Aschau zu nutzen. Weitere vier Marksteine beim Hohen Rueppen werden genannt. Siegelbitte durch: Hans Rammiss für Aschaw und Valtin Ruef für Nesslwenngli 24INesselwängle Siegler: Jörg Franck, Richter zu Emberg, Hans Hess, Mair zu Aschaw Zeugen der Siegelbitte: Hans Schweiggl zu Ehenpüchl, Meister Hans Jaut, genannt Obermoser aus dem Achental, Meister Hans Ausser von Vils, beide Werkmeister und Holzmeister der Stadt Augsburg
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Zwischen der Nachbarschaft Aschau und den Nachbarn zum Kleinen Nesslwänngl auf Tannhaim, beide Gericht Emberg, kommt es wegen der Weiderechte ab der Gacht zu einem Grenzvertrag, da die Grenzen vergessen und die alten Markbriefe durch Kriegseinwirkungen verloren waren. Die Pfarre Aschau ist bei der Tagsatzung im Jahre 1558 durch Hanns Rammiss, Jakob Kecht, Georg Gundolf und Hans Lewpprecht vertreten, Nesslwenngli durch Georg Ruef am
Appraisal, destruction and scheduling
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Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
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TLA-Mikrofilm: 2074
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 37/24/2
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EAP
Subjects
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Draft
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Partial