Signatur
Titel
Datum/Laufzeit
- 1815-11-02 (Anlage)
Erschließungsstufe
Einzelstück
Umfang und Medium
Original Papier Doppelblatt mit aufgedrücktem Siegel
Bestandsgeschichte
Abgebende Stelle
Eingrenzung und Inhalt
Das k.k. Salinenwaldamt entscheidet nach der Entschließung des Salzoberamtes im Streit um den Pultenrainerwald zwischen den Gemeinden Bichelbach, Wengle und Lehn, daß dieser Wald für die ganze Pfarre als Reservewald anzusehen ist und nur im Unglücksfall für die betroffene Gemeinde herangezogen werden darf. Die Zwischennutzung des dürren Holzes steht alleine der Gemeinde Wengle zu, doch dürfen nur jene dürren Stämme geschlagen werden, die vom Waldamt mit dem Waldhammer ausgezeigt werden. Für jeden eigenmächtig geschlagenen Stamm ist 1 Gulden Strafe zu zahlen. Bei Schneedruck, Windwurf oder Wurmfraß wird das Holz zu gleichen Teilen unter den Gemeinden aufgeteilt. Das Streurecht ist nur der Gemeinde Wengle gestattet.
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
- Deutsch
Schrift in den Unterlagen
Anmerkungen zu Sprache und Schrift
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Findmittel
TLA-Mikrofilm: 2036 2071
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Anmerkung zur Veröffentlichung
Tiroler Geschichtsquellen 37/4/62
Alternative Identifikatoren/Signaturen
EAP
Themen
Orte
Namen
Genres
Identifikator "Beschreibung"
Archivcode
Benutzte Regeln und/oder Konventionen
Status
Entwurf
Erschließungstiefe
Teilweise