Cote
Titre
Date(s)
- 1781-01-09 (Production)
Niveau de description
Pièce
Étendue matérielle et support
Original Papier 4 Blatt mit aufgedrücktem Siegel
Histoire archivistique
Source immédiate d'acquisition ou de transfert
Portée et contenu
Vor Franz Karl Hosp, Anwalt der Pfarre Berwang, beschließt die Nachbarschaft Prandt eine Gemeindeordnung betreffend der Freiweide und der Gemeindearbeiten. Für jeden Zehent darf eine halbe Kuh als Weideaufschlag auf die sogenannte Freiweide aufgetrieben werden. Wer für das überwinterte Vieh nicht genug Freiweide hat, kann von einem Nachbarn solche Freiweiden um 24 kr übernehmen. Sollte die Freiweide nicht ausreichen, kann das Wintervieh gegen einen Aufschlag von 28 kr an die Gemeindekasse in die Gemeinweide getrieben werden. Ungenutzte Zehent- oder Gemeinweiden können durch anderes Vieh genutzt werden. Das Weidevieh einschließlich Jährlinge müssen bis Mariä Geburt dem Hirten täglich übergeben werden bei sonstiger Strafe von 1 kr je Tag. Für Gemeindearbeiten sind die tauglichsten Arbeiter abzustellen oder 12 kr in die Gemeindekasse zu bezahlen. Der Herbsttrieb auf die Felder ist drei Tage vorher durch den Escher anzukündigen. Siegler: Christoph Jakob von Sterzinger, Pfleger und Landrichter zu Ehrenberg
Appraisal, destruction and scheduling
Accruals
Mode de classement
Conditions d’accès
Conditions de reproduction
Langue des documents
- allemand
Écriture des documents
Notes de langue et graphie
Caractéristiques matérielle et contraintes techniques
Instruments de recherche
TLA-Mikrofilm: 1530 2057
Existence et lieu de conservation des originaux
Existence et lieu de conservation des copies
Unités de description associées
Note de publication
Tiroler Geschichtsquellen 37/2/18
Identifiant(s) alternatif(s)
EAP
Sujets
Lieux
Noms
Genres
Identifiant de la description
Identifiant du service d'archives
Règles et/ou conventions utilisées
Statut
Brouillon
Niveau de détail
Moyen