Codice di riferimento
Titolo
Date
- 1667-05-25 (Creazione)
Livello di descrizione
Unità documentaria
Consistenza e supporto
Pap. Abschr. 9 Bl. mit Unterschrift von Gerichtsschreiber Kolb
Nome del soggetto produttore
Istituto conservatore
Storia archivistica
Modalità di acquisizione
Ambito e contenuto
Von den 101 veranschlagten Hirtschaften des Zehent Stanz entfallen auf Petlneu 13 1/2, wovon am Langetsberg 7 und auf der Alp Kaiser 6 1/2 zugewiesen werden. Dazu erhalten sie vom Zehent Stanzertal 2 fl und von Paznaun 1 fl 30 kr. Für ein Rind sind jährlich 1 fl 30 kr Weidegeld zu entrichten. Es wird beschlossen: Keine Kühe dürfen vor dem Galtvieh auf die Alm fahren. Die Verwaller Schafe sollen den Gamp(p)en nicht mehr weiden. Vor der allgemeinen Alpfahrt darf nicht aufgetrieben werden. Der Auftrieb auf die Schafalp in Alperschon (Alpersohn) erfolgt wegen Entfernung in 2 Etappen. Die Aufnahme tremder Kälber in Alperschon ist verboten. Die Alpe Verwall soll den Kühen verbleiben und den Ochsen probeweise das Frasch hinterm Wald zugewiesen werden. Das Holzhacken bei den Thajen wird mit 1 fl 30 kr bestraft. Die Heimweiden sind auf Kosten der Betroffenen zu vermarken.
Pians hat viele G üter in Grins, was bei den Hirtschaften ausgeglichen werden muß. Die Melchalpen dürfen vom Galtvieh nicht überfahren werden. Der Stierhaufen muß gesondert geweidet werden, ebenso die Ochsen und Kälber. Auch Roß-, Schaf-, Ziegen- und Heimweide werden geregelt.
Valutazione e scarto
Incrementi
Sistema di ordinamento
Condizioni di accesso
Condizioni di riproduzione
Lingua dei materiali
Scrittura dei materiali
Note sulla lingua e sulla scrittura
Caratteristiche materiali e requisiti tecnici
Strumenti di ricerca
Esistenza e localizzazione degli originali
Esistenza e localizzazione di copie
TLA, Mikrofilm Nr. 1915, 1916,1921, 1922;
Unità di descrizione collegate
Nota bibliografica
Hölzl, Sebastian: Gemeindearchive des Bezirks Landeck (= Tiroler Geschichtsquellen Nr. 31), Innsbruck 1991, Nr. 16: Gemeinde- und Zunftarchiv Pettneu, S. 105-152, hier: S. 106 -107 (Nr. 3).