Alter: 78; BB-Pensionist, Umsiedler aus Südtirol mit gesundheitlichen Problemen. Stürzte sich in den Inn. Seine Leiche wurde am 4.7. bei Kirchbichl aus dem Fluss geborgen.
Alter: 23; Buchhalter. Brachte sich in einer Berghütte bei Heiligwasser aus Furcht vor einer Bestrafung einen Kopfschuss bei, an dem er wenige Stunden später verschied.
Alter: 49; Uhrmachermeister, sprang in den Inn und ertrank. Seine Leiche wurde einige Stunden später beim TIWAG-Rechen in Kirchbichl aus dem Fluss geborgen.
Alter: [unklar]; Gattin eines Hilfsarbeiters, gesundheitliche Probleme. Stürzte sich in den Inn. Ihre Leiche wurde am 25.8. aus dem Inn gezogen. War zuvor lange abgängig gewesen.
Alter: 53; Das Ehepaar wurde seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Bei einer Suche in ihrer Wohnung fand man sie tot auf. Hatten Abschiedsbriefe hinterlassen. Wollten sich mit Leuchtgas vergiften. Dies gelang nur dem Mann, die Frau hatte sich erh...
Alter: 45; Das Ehepaar wurde seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Bei einer Suche in ihrer Wohnung fand man sie tot auf. Hatten Abschiedsbriefe hinterlassen. Wollten sich mit Leuchtgas vergiften. Dies gelang nur dem Mann, die Frau hatte sich erh...
Alter: 52; Gastwirt, familiäre Probleme. Sprang vom Balkon seines Gasthauses in den Inn und ertrank. Seine Leiche wurde 11 Stunden später bei Kirchbichl aus dem Fluss gezogen.
Alter: 24; Nach einer Gallenoperation öffnete der Radiotechniker das Fenster des Krankensaales und sprang in die Tiefe. Konnte nicht mehr gerettet werden. Später stellte sich heraus, dass er ein Mitglied einer Schmuggelbande war. Wurde von denen w...
Alter: 23; Tod durch Erhängen. Hinterließ Ehemann und Kleinkind. Ursache waren psychische Probleme. Daten aus dem Anzeigenteil (Tiroler Tageszeitung 6.12.)
Alter: 59; Wachbeamter im Gefangenenhaus. Tod durch Erschießen. In einem Abschiedsbrief gab er den Grund einer Nichterlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft an.
Alter: 20; Hotelangestellter, sollte wegen Unzuverlässigkeiten belangt werden. Tod durch Erhängen. Später wurden Ursachen von den Hotelbesitzern dementiert (Tiroler Tageszeitung 28.2., 4)