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Teil von Zeitungsrecherche zu unnatürlichen Todesfällen in Tirol
Alter: [unklar]; Im Bächental wurde in einem Stollen (für die Wasserzufuhr der Dürrach zum Achensee) eine Sprengung vorbereitet. Durch einen Blitzschlag wurde diese frühzeitig ausgelöst, wodurch ein Arbeiter aus NÖ getötet wurde.
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Alter: 29; Beim Bau eines Stollens im Fimbertal ereignete sich eine schwere Explosion, als ein Bohrer auf eine nicht gezündete Sprengladung traf. 3 Arbeiter wurden durch Steinsplitter schwer verletzt, einer davon tödlich.
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Alter: 8; Die Kinder dürften beim Spielen eine Granate gefunden haben, auf die sie zu schlagen begannen. Dabei kam es zu einer Explosion, bei der die Kinder getötet wurden.
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Alter: 8; Die Kinder dürften beim Spielen eine Granate gefunden haben, auf die sie zu schlagen begannen. Dabei kam es zu einer Explosion, bei der die Kinder getötet wurden.
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Alter: 17; Starb durch einen Pöllerschuss.
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Alter: 24; Zur Einweihung einer Kapelle wollte der Islitzerbauer Pöller abfeuern. Schon der erste davon hatte eine zu umfangreiche Ladung und tötete seinen Bruder bei der Explosion.
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Alter: 27; Arbeiter in einem Steinbruch. Wurde nach einer Sprengung von herabkollernden Steinen erschlagen.
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Alter: 16; Verkäuferin in einem Geschäft wollte am 24.7. im Keller ätherische Essenz holen. Kam mit Feuer zu nahe und es kam zu einer Explosion. Starb 5 Tage später im Krankenhaus.
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Alter: 56; Hantierte mit einer Handgranate, die unvermutet explodierte. Starb an den schweren inneren Verletzungen.
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Alter: 10; Schulknabe, fand in einer leeren Kaserne eine Handgranate. Diese brachte er zur Explosion und wurde dabei getötet.
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Alter: 19; Bursche kletterte auf einen Militärzug und fand eine Handgranate, die er zur Explosion brachte. Starb einige Tage später im k.u.k. Spital in Lienz.
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Alter: 49; Vater und Sohn passierten im Leitnertal eine Stelle, die im WK vermint war. Vater löste durch Unvorsichtigkeit tatsächlich eine Explosion aus, sodass beide getötet wurden.
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Alter: 38; Spenglermeister, erlitt bei der Arbeit durch eine Explosion tödliche Brandwunden. Wollte mit Benzol Feuer anfachen. Starb an den Brandwunden im Spital.
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Alter: 15; Vater und Sohn passierten im Leitnertal eine Stelle, die im WK vermint war. Vater löste durch Unvorsichtigkeit tatsächlich eine Explosion aus, sodass beide getötet wurden.
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Alter: 54; Beschäftigte in einer Branntweinbrennerei ihres Sohnes. Spiritusbehälter explodierte, sie erlitt schwere Brandwunden, an denen sie im Lienzer Spital starb.
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Alter: 14; Durch vorzeitige Explosion eines Pöllers erlitt der Bauernsohn schwere Bauchverletzungen, an denen er im Lienzer Spital verstarb. Wurde in Ainet beerdigt.
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Alter: 55; Arbeiter bei der Iselregulierung. Wurde am 27.1. von einem zu früh losgegangenen Sprengschuss tödlich verletzt. Starb im Lienzer Krankenhaus.
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Alter: 34; Versuchte mit seinem Vater einen Stein durch eine Sprengung vom Weg zu entfernen. Der Schuss ging aber nicht los. Beim Nachschauen explodierte die Ladung und tötete das Opfer auf der Stelle.
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Alter: [unklar]; Opfer war beim Bau einer Straße auf die Laßnitzalm beschäftigt. Wollte im Lager Sprengpulver zubereiten, wobei es zu einer Explosion kam. War sofort tot.
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Alter: 31; Waren in der Proseggklamm mit Sprengarbeiten beschäftigt. Wollten neue Sprenglöcher bohren und gerieten dabei in schon vorbereitete Ladungen. Durch die Explosion wurden sie auf der Stelle getötet.
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Alter: 23; Waren in der Proseggklamm mit Sprengarbeiten beschäftigt. Wollten neue Sprenglöcher bohren und gerieten dabei in schon vorbereitete Ladungen. Durch die Explosion wurden sie auf der Stelle getötet.
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Alter: [unklar]; War im Antimon-Bergwerk mit Arbeiten beschäftigt. Bei einer frühzeitig ausgelösten Sprengung wurde er tödlich verletzt.
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Alter: 26; Mineur, wurde beim Bau des Druckleitungsstollens des Achenseekraftwerkes tödlich verletzt. Bei einer Bohrung explodierte eine übersehene Patrone und verletzte 3 Arbeiter schwer. Einer davon starb am Weg zum Krankenhaus Schwaz. Stammte a...