- PfarrNr. 7860
- Organisation
Kanonischer Status: Pfarre seit 1975; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 0; Patrozinium und Name: Sonntag in d. Weihnachtsoktav, Familie (hl.)
Kanonischer Status: Pfarre seit 1975; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 0; Patrozinium und Name: Sonntag in d. Weihnachtsoktav, Familie (hl.)
Kanonischer Status: Dekanatssitz, Pfarre seit Altpfarre; Anzahl der Kirchen: 4; Anzahl der Kapellen: 14; Patrozinium und Name: 30. November, Andreas
Pfarrvikariat Lienz-St. Marien
Kanonischer Status: Pfarrvikariat seit 1948; Anzahl der Kirchen: 2; Anzahl der Kapellen: 5; Patrozinium und Name: 15. August, Mariä Himmelfahrt
Kanonischer Status: Pfarre seit 2000; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 1; Patrozinium und Name: 08. Dezember, Mariä Unbefleckte Empfängnis
Kanonischer Status: Pfarre seit 1789; Anzahl der Kirchen: 2; Anzahl der Kapellen: 3; Patrozinium und Name: 24. August, Bartholomäus u. Jakobus d. Ä.
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 3; Patrozinium und Name: 18. August, Helena
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 4; Anzahl der Kapellen: 5; Patrozinium und Name: 15. August, Mariä Himmelfahrt
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 6; Patrozinium und Name: 24. Juni, Johannes d. Täufer
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 2; Patrozinium und Name: 26. September, Justina
Kanonischer Status: Pfarre seit 1968; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 3; Patrozinium und Name: 29. Juni, Paulus
Kanonischer Status: Pfarre seit Altpfarre/1781; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 2; Patrozinium und Name: 10. August, Laurentius
Kanonischer Status: zu Tristiach; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 0; Patrozinium und Name: , Ottilia
Kanonischer Status: zu Dölsach; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 0; Patrozinium und Name: , Schutzengel (hll.)
Pfarre Hopfgarten in Defereggen
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 7; Patrozinium und Name: 16. Mai, Johannes v. Nepomuk
Kanonischer Status: Kaplanei seit 1924; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 6; Patrozinium und Name: 3. Freitag nach Pfingsten, Herz Jesu (hlgSt. )
Kanonischer Status: Pfarre seit Altpfarre; Anzahl der Kirchen: 3; Anzahl der Kapellen: 16; Patrozinium und Name: 24. September, Rupert
Kanonischer Status: Dekanatssitz, Pfarre seit Altpfarre; Anzahl der Kirchen: 2; Anzahl der Kapellen: 23; Patrozinium und Name: 21. Juni, Alban
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 12; Patrozinium und Name: 30. November, Andreas
Pfarre St. Jakob in Defereggen
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 3; Anzahl der Kapellen: 4; Patrozinium und Name: 25. Juli, Jakobus d. Ältere
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 5; Patrozinium und Name: 15. Juni, Vitus
Kanonischer Status: Pfarre seit Altpfarre; Anzahl der Kirchen: 2; Anzahl der Kapellen: 15; Patrozinium und Name: 24. September, Virgilius
Seelsorge Innsbruck-Kroatische Mission
Kanonischer Status: Seelsorge seit 1972;
Promovierter Rechtswissenschaftler (Dr.) und Elektroingenieur (Dipl.-Ing.); Landeshauptmann von Tirol zwischen 04.05.1945 – 20.10.1945 (ab 23.05.1945 von der US-Besatzung eingesetzt, davor "provisorischer Landeshauptmann"); Außenminister der Republik Österreich von 20.12.1945 - 26.11.1953.
geb. in Schluderns, Südtirol; gest. in Innsbruck. Eduard Wallnöfer besuchte die damals zweijährige Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst, welche er 1933 abschloss. Er begann seine Karriere in den 1930er Jahren als Sekretär in der Landwirtschaftskammer. Wallnöfer heiratete 1940 die Bauerntochter Luise Thaler und übernahm deren elterlichen Hof in Mieming. Antrag um Aufnahme in die NSDAP-Ortsgruppe Imst (1938). Mit 1. Jänner 1941 wurde er unter der Nr. 9.566.289 in die Partei aufgenommen.
Die letzten 13 Monate des Krieges diente er als Funker.
Ab 1945 war Wallnöfer Gemeinderat in Mieming. 1949 zog er in den Tiroler Landtag ein und wurde Landesrat, 1958 wurde er zum Obmann des Tiroler Bauernbundes gewählt. Eduard Wallnöfer trat 1963 die Nachfolge des überraschend verstorbenen Landeshauptmannes Hans Tschiggfrey an und übergab das Amt 1987 krankheitshalber an Alois Partl. Wallnöfer verstarb 1989 an einer Lungenentzündung.
Dr. jur., geb. in Sankt Veit an der Glan; offiziell gestorben 18. August 1947 in Ljubljana (Laibach), Todesdatum unsicher, Datum der Hinrichtung nach Verurteilung unklar). Er war NSDAP-Gauleiter und ab 1940 Reichsstatthalter von Salzburg, ab 1941 von Kärnten.
geb. am 1. 11. 1892 in Raibl, Angehöriger des Österreichischen Bundesheeres, 1922 Eintritt in die österreichische NSDAP (1927 Austritt), 14. 2. 1931 Wiedereintritt in die NSDAP, Jan. 1933 stellv. Gauleiter Kärnten, 12. 3. 1938 Eintritt in die SS, 13. 3. 1938 Ernennung zum Minister für politische Willensbildung im Kabinett Seyß-Inquart, 22. 5. 1938 - 12. 2. 1939 Gauleiter in Kärnten (inkl. Osttirol) , verst. am 12. 2. 1939 an einem Gehirnschlag.
geb. am 22. 2. 1904 in Oberwaltersdorf, Gärtner, 1930 Eintritt in die NSDAP, Okt. 1931 Eintritt in die SS, Juni 1935 Führer der SS-Standarte Kärnten, 20. 2. 1938 - März 1938 und 1941-1941 Gauleiter Kärnten der NSDAP, MdR ab 1938, 25. 9. 1943 Ernennung zum SS- und Polizeiführer Warschau, am 1. 2. 1944 in Warschau ermordet.
Freiwillige Feuerwehr Gries am Brenner
Freiwillige Feuerwehr Innernavis
Freiwillige Feuerwehr Steinach am Brenner
Freiwillige Feuerwehr Oetzerau
Freiwillige Feuerwehr Imsterberg
Freiwillige Feuerwehr Karrösten
Freiwillige Feuerwehr Weißenbach
Freiwillige Feuerwehr Stanzach
Freiwillige Feuerwehr Vorderhornbach
Freiwillige Feuerwehr Häselgehr